Der
Pilger aus der Ferne
zieht seiner Heimat zu;
dort leuchten seine Sterne,
dort sucht er seine Ruh’.
Der
von dem Honigseime
der Ewigkeit geschmeckt,
der Pilger ist daheime
nur, wann das Grab ihn deckt.
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Sein
Sehnen geht hinüber,
sein Liebstes liegt im Grab;
die Blumen wachsen drüber;
die Blumen fallen ab.
Drum
weckt ihn auch hienieden
das Heimweh früh und spät;
er sucht dort oben Frieden,
wohin sein Sehnen geht.
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