Als Maler war er Autodidakt. Bildideen begleiteten ihn oft Monate oder
Jahre, bis sich das Bild in seinem Kopf zu solcher Klarheit verdichtet
hatte, dass er es weitgehend ohne Skizzen und ohne jegliche Vorzeichnung
frei auf die Leinwand übertragen konnte. Die Ausarbeitung war aufgrund
seines akribischen Stils allerdings zeitintensiv: 250 bis 300 Stunden
reine Malzeit pro Bild, beim Waldgespräch waren es sogar 412 Stunden.
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